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Konzept und Umsetzung

 

Frau Feil bestimmt die „3“ als Zahl der Aktion. Es waren 3 Wellen und sie wird 3 Spuren im Gold hinterlassen. Zum Datum der Aktion, der 30.03., kommt die Uhrzeit 15:00 und der Raum „Kabine 15“,

 
 
Uhrzeit und Ort ergeben die Dritte 3.
 
Als Bildinhalt des Goldfelds wähle ich ein Motiv aus einem 1997 realisierten Projekt im Linzer Design Center. Es ist dies das Bild von historischen Bahnschwellen der alten Bahnlinie, welche erstmals den Australischen Norden mit dem Süden verbunden hat. Dieses Motiv war damals Teil der Bodeninstallation rund um den Antipodenstab auf der Empore des Design Centers.
 
Die vier Himmelsrichtungen Nord-Süd (Bildinhalt) Ost-West (Frau Feil) vereinen sich im Goldobjekt.
 

Als ich Frau Feil am Ostersonntag das Bildmotiv erstmals zeigte, zuckte sie erschreckt zurück. „Ich fasse es nicht! Das ist genau das Bild, welches sich heute noch, eineinhalb Meter, neben meinem Bungalow in Sri Lanka zeigt. Dieselben, vom Tsunami zerstörten Bahnschwellen. Ich werde dir ein Foto davon zukommen lassen.“ – Diese Fotografie, vielleicht ein Bildinhalt für zukünftige Soziale Kunst in Gold-Tsunamihilfsprojekte?

 

Am Ostermontag gewinnen wir Frau Sabine See für die Fotodokumentation der Aktion. Bei der ersten gemeinsamen Ortsbeschau kommt es zur ersten…

 

Tsunami Opfer berührt das Goldene Kunstobjekt   Der Bildinhalt verbindet Zeit und Raum    Tsunami Social Gold Objekt im Durchlicht

 

…Berührung von Gold und Opfer… Aufrichtung des Bildinhalts… und Erscheinung im Durchlicht

 

Jodschwefel Bad Kabine Nummer 3 

 

Beim Verlassen der Kabine 15 zeigt sich die „3“ in unmittelbar gegenüberliegender Nachbarschaft.

 

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