T.A.09404 - Stationierung des 28.
Transformators
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Ort: Deutschland /
Nürnberg / Maxbrücke Zeit: Freitag den 27. August 2004
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Der Weg zur Stationierung des 28.
Transformators begann am 25.08.2004 in digitaler Form. Im Zeitalter der Globalisierung und virtuellen Vernetzung verlagern sich stetig die früher "per Fuss" beschrittenen Wege - welche zur Informationsbeschaffung in Bibliotheken und Archiven führten - in den digitalen, globalen Informationsraum des "per Hand" virtuell beschrittenen Internets, meist im selbstgewählten Schutz der eigenen vier Wände. Menschliche Wegstrecken, Momente realer Begegnung, "Weg-Arbeit(s)-Zeiten" werden (weg)rationalisiert, verkürzt, verschwinden beschleunigt und werden als Opfer zeitgenössischer Rationalisierung ausgelöscht.
Der entschleunigte Weg, das Netz, der Zufall liesen mich am 25. August 2004 zur Suchmaschine Google greifen: "Gold Zufall" lautete mein Suchbegriff. Ich fand "Gold", "Zufall" und "Erde", die Frauengestalt der Philosophie, deren "Tröstung" und die "28".als Zwei und Acht.
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Das Hauptwerk von Boethius Anicius
Manlius Severinus Der "Trost der Philosophie" wird, am Freitag den 27. 08.
meinen 28. Transformationsweg begleiten.
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Meine derzeitige Lebenssituation,
existenziell schwer belastet, führte mich zufällig in eine "Rubin"
bezogene, diese Schwernis entlastende, Umgebung. Ich beschloss daher den Rubin - dessen
"Rot" - als das, den Zufall des Weges tragende Element zu bestimmen und den Ort,
einen Ort der "8", wie deren "2" vierbeinige Bewohner, mit der
"28" des Stationierungstags zu verweben. Gewidmet sei dieser Weg:
A.S.-L.
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