Aktion
"T.A.05098 - Kristalltag"
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"TAGEBUCH"
DOKUMENTATION
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OKTOBER 1998 mit Rückblick | |||
Zu Tagebuch Inhaltsverzeichnis |
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15. Okt. | |||
Entscheidung: Als Wegdokumentation die Form eines Internet - Information - Propaganda
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Rückblick:
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05. Mai | |||
23.11 Uhr - Initialidee zur Schaffung eines Objekts zum Thema "Kristallnacht" | |||
14. Juli | |||
Projekt "T.A.05098" als 50. Handlung im T.A. Zyklus. "Audiodatei als Werk" | |||
28. Sept. | |||
Konzept zur "T.A.05098 - Kristalltag". "Bildinhalt" Herschel Grynszpan gefunden | |||
09. Okt. | |||
Treffen mit Karl Ramsmaier und Georg Neuhauser. | mail: Neuhauser |
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Grund: ein erster gemeinsamer Besuch im
Haus einer von den Ausschreitungen der Kristallnacht betroffenen Familie in Steyr. Ich
spreche mit R. über die geplante Aktion "Kristalltag" und die begleitende, das
eigentliche Werk vollendende Internetebene. R. gibt mir den Hinweis auf ein umfassendes
"Gusen Projekt" im Internet. Ich erfahre, dass das KZ-Lager in Gusen um vieles
schrecklicher gewesen ist als das KZ Mauthausen.
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Die Erwähnung Gusens löst in mir ein Bild
der Erinnerung aus. Ich erzähle R. von einer alten eisernen Tragbahre, die wir beim
Bildhauerseminar im Steinbruch Gusen zum Ruhen und zur Ablage von Steinwerkzeug verwendet
haben. Die Antwort auf unsere damalige Frage an einen Werksangestellten, woher denn diese
"schöne, alte" Tragbahre stamme, taucht wieder auf: "Die ist
wahrscheinlich noch vom Lager". Das "Lager" setzte ich damals gleich mit
"Gefangenschaft" und einer harten Übergangssituation bis zum Kriegsende. Das
Wort löste keine weiteren Bedenken aus. Heute erschreckt mich meine damalige Naivität. Nach dem Eintreffen von N. besprechen wir die weitere Vorgangsweise in Bezug auf den 7. November. Wir machen uns auf den Weg zu der mit der Kristallnacht 1938 korrelierenden Wohnung Uprimny und werden trotz einer "Zeitverschiebung" herzlich aufgenommen. Ort und Zeit der Handlung am 9. November 1998 werden definiert. (Anm.: Bis zu diesem Zeitpunkt war ich der Meinung, dass sich das auf Österreich bezogene Grauen menschenverachtender Handlungen in den Konzentrationslagern hauptsächlich und zentral im KZ Mauthausen abgespielt hat. Ich habe kurz nach meiner Studienzeit des Bildhauerseminars im Steinbruch Gusen das KZ Mauthausen besucht und als spontaner "Mahn- und Denkmalbesucher" den bedrückenden Einblick in die Vergangenheit erlebt. Der "Ofen" und mein zögernder Gang über die Todesstiege prägten sich tief in mein Empfinden ein, eine lärmende Schulklasse ebenso. Ein weiterer, auf dem Rückweg von Linz nach Steyr "gelenkter" einsamer Besuch - 3 Jahre später - lässt heute wieder ein Bild auftauchen: das Schild mit der Aufschrift "Todesstiege wegen Renovierung gesperrt". Ich erinnere mich noch gut an meine damalige Enttäuschung, keine Fotokamera zur Dokumentation dieses "Hinweises" dabei gehabt zu haben). (Nachtrag v. 15.11.98: Dem Erstkontakt mit K. Ramsmaier 1995 entsprang die Idee der "T.A.02595 -...noch nicht mit Erde bedeckt.") |
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10. Okt. | |||
"Alta Vista Suchmaschine" -
Suchbegriff: "Gusen": Ich finde die "Homepage" zum Konzentrationslager
Gusen. Das historische und menschliche Ausmass der Lager "Gusen I" und
"Gusen II" wird mir erstmals erschreckend bewusst. Der in diesem Zusammenhang
gebrauchte Begriff "Bergkristall" nimmt mich gefangen. (Das Projektthema
"Kristallnacht", meine derzeitige Wohnadresse "Kristallstrasse"). Ich
denke an die Bergkristalle aus meiner jugendlichen Goldschmiedezeit. Ich denke an meine
Studienzeit im Steinbruch Gusen. An meine dort geschaffenen Arbeiten, an den
"Steinbrecher", an meine Diplomarbeit und an meine damalige Blindheit durch
unbeschwerte Unwissenheit (den historischen Boden betreffend). Ich finde den Hinweis auf das Buch "Gusen II - Leidensweg in 50 Stationen". Es ist dies die 1946 festgelegte Beschreibung des überlebenden französischen KZ-Häftlings Bernard Aldebert. (Herausgeberin und deutsche Übersetzung aus dem Französischen: Elisabeth Hölzl. Erschienen 1996 in der: "Bibliothek der Provinz"). |
"Bergkristall"
"GUSEN II - 50. Handlung = Audio |
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12. Okt. | |||
Ich bestelle telefonisch das Buch "Gusen II". (50 Stationen - 50. T.A.Handlung) | |||
14. Okt. | |||
Erhalt von "Gusen II". Erstes
Aufschlagen: Seite 111. Titel: "GUSEN II: DIE EXEKUTION DER
ZUSPÄTKOMMENDEN". Die alte Bahre aus dem Steinbruch erscheint wieder, mit
ihren rostbraunen Flecken auf der Tragfläche. Lesen. Nachts habe ich das schon lange im BR von meiner Frau für mich aufgenommene Video des Films "Mühlviertler Hasenjagd" von Andreas Gruber gesehen. Auch auf dieser Kassette (als "Vorspann"): Der Ausschnitt des ORF Beitrags über meine 45. Aktion "Kult- Anschluss". Weiter Lesen. |
GUSEN II Seite 111
T.A.04597
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15. Okt. | |||
Entscheidung: Internet Tagebuch | |||
Polarität von intimer Privatheit und
globaler Internetinformation. Privater Aktionsort und öffentlicher Knall in Form einer
Audiodatei. Leid und Propaganda. Kunst und Wahrheit. Kontakt mit Harald Kremsner und Mike Glück betreffend der technischen Vorgangsweise zur Aufnahme und Digitalisierung von Knall und Knistern. Frage: "Kann man den Knall nicht schon vorher mit einer anderen Glasscheibe aufzeichnen und diesen später ins Netz stellen?". Meine Antwort: "Nein, das wäre eine Fälschung".
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mail: Kremsner |
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Lesen.
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"GUSEN II: DIE JUDEN"
Seiten: 139, 143, 147. Die Texte dieser Seiten (wie die anderen) entwende ich
gleich dem Bild von Herschel Grynszpan ohne zu fragen und stelle sie als narrative Kunst
ins Netz.
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GUSEN II Seite 139 Seite 143 Seite 147
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Nachschlagen "Goldseite" im Buch
"Denn sie wussten, was sie tun" von Simon Wiesenthal. (Anm.: " Wiesenthal Glossary". Der Begriff "Aktion" bekommt seit meiner Beschäftigung mit der Holocaust Thematik eine erweiternde Dimension. "Aktion" trennt sich von Kunst wird "Geschichte", "Gewalt" so zur "Handlung an sich" und wieder zu Kunst=Wahrheit.)
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Nachschlagen "Goldseite"im Buch
"Der Gelbe Stern" von Gerhard Schoenberner.
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Entscheidung: Geschlossenes Atelier an den oberösterreichischen "Tagen der Offenen Ateliers" 1998 - Zu spät gekommen. Tagebuch, um aufzuholen. | |||
16. Okt. | |||
Vormittag: Ich komme zu Christian Eder ins
Museum Arbeitswelt um mir das Stoffstück eines Anzugs aus dem KZ Steyr von der
"Zeitwerkstatt" auszuleihen. (Dia der Vitrine mit dem Stoffstück bei K.
Ramsmaier gesehen. Idee: Direktester Bildbezug zur Kristalltagdatei, eine
"Digitage" als Hintergrund) C. Eder erklärt mir die Struktur der Zeitwerkstatt.
Aktive Vitrinen durch interaktiven Laden, Archiv, Arbeitsstätte, Diskussionsraum. Wir
stehen vor dem Portrait der Sidonie Adlersburg (Erich Hackl). Ich sehe die Leuchtschrift
am Boden, komme auf das Buch "Gusen II" zu sprechen. Er nimmt es aus dem Regal,
schlägt es auf: Seite 79, "GUSEN II:
THOMAS DER SPANIER". Das Stoffstück und die weiteren Relikte in der Vitrine
sind Leihgaben und stammen von dem, das KZ Steyr überlebenden spanischen Häftling Daniel
Velu. Das Herausnehmen des Stoffstücks - ein verletzender Eingriff. Ich gebe das Stoffstück eine Stunde später zurück. Unterlagen zur Publikation "Fluchtspuren" von G. und W. Neuhauser erhalten. Vorwort von Andreas Gruber. Nachmittag im "Depot I".
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Zeitwerkstatt
Goldene Harfe - 1945 Arbeit - 1938 Jud - 1938 |
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17. Okt. | |||
"Konzeptuell geschlossenes Atelier" | |||
(Anm.: Ich sendete meine Teilnahmebestätigung zu den Oberösterreichischen "Tagen der offenen Ateliers" verspätet zurück. Mein Name schien daher nicht im Atelierplan der OÖ-Nachrichten auf. Durch die Ateliergemeinschaft mit R. Rebhandl und W. Ebenhofer aber dennoch kein Grund, meine Ateliertür geschlossen zu halten). | |||
"Depot II". Gefunden: "CREDO - Mein Weg zu Gott" von General der Waffen-SS A.D. Oswald Pohl (Hrg. Katholische Schriftenmission, Linz,1952). Metall und Kristall auf Seite 42 - und ein Leerraum zwischen 1936 und 1945. |
Credo - Seite 42 |
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18. Okt. | |||
"Konzeptuell geschlossenes Atelier" | |||
Farbe des vertikalen Zeitbalkens von KZ-Stoff entnommen. (Anm.: Am 3. Nov. auf Weiss geändert. Am 8. Nov. mit Hintergrund verschmolzen.) | |||
Tagebuch und entwendete Texte erstmals ins Netz gestellt. | |||
Das Datum der Initialidee 5. Mai bekommt weitere Bedeutung: "Die Befreiung" | Befreiung 5.5.1938 GUSEN II Seite 223 |
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"Offenes Tagebuch als Atelier" | |||
Fern - Kunst mail zu Kunst - Dynamo erhalten - Am 22.10. um 19 Uhr, Eröffnung der Ausstellung "objekt linz" in der "Kunsthalle.tmpSteyr". | |||
19. Okt. | |||
Deutscher Volks - Brockhaus 1938. "Jud" ins Netz gestellt | Jud - 1938 |
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21. Okt. | |||
Aufnahmetechnische Versuche. Kristalltag "Objekt 1" geschaffen. 8 Spuren und 4 Mikrofone bei der Testaufzeichnung. Der Begriff "Geigerzähler" fiel beim lang anhaltenden Knistern. Das "Objekt 1" wird versiegelt und in Eisen konserviert. Die Entstehung eines Diptychons zeichnet sich ab. Das Portrait von Herschel Grynszpan als "Kristallkörper". Ideen zur Durchlichtung und Projektion des Objekts erscheinen. Bilddokumentation folgt. | Mike Glück | ||
Grynszpan | |||
Objekt 1- Detail | |||
Kristallklang 1 | |||
Kristallklang 2 | |||
22. Okt. | |||
Verkehrsstau in Steyr. "Neue
Wegmarkierungen". Vernissage zu "objekt linz" frühzeitig verlassen.
Schöne Eröffnung. Zahlreiche Besucher. Nach Gespräch mit S. Gefühl einer notwendigen
erweiternden Bildebene zu "Kristalltag". Idee einer Bilddokumentation in zwei
Ebenen. Kristallnacht "Rückbild" 1938 gefunden. Bildebene - Fundament ins Netz gestellt. |
Kristallnacht Rückbild
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23. Okt. | |||
Rückblick: ORF-Kunst-Stücke vom 22.Okt. | |||
Arbeit an Bild- und Propagandaebene | Propagandaebene |
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24. Okt. | |||
"Kristalltag-mail": Einladung betreffend eine französische TV-Produktion zum Thema Kristallnacht und Menschenrechte erhalten. Weiterarbeit an Bildebene. | |||
25. Okt. | |||
Gefunden: Artikel 27 -
Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Kunst.
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Vorschau
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Vorschau |
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1. Nov. | |||
von "letzter Minute" heimgekehrt.
Digitale Arbeit im folgenden Nachtrag. Verwobene Reisebeschreibung: |
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25. Okt. | |||
Kurzfristiger Abflug von Wien nach Antalya.
Ausgelöst durch sanften Zwang seitens meiner Gattin und ihrer Gesundheit. Von ihr gebucht
in Form einer "letzten Minute" und der damit verbundenen spontanen Ortswahl
"Side" (Granatapfel)."Last Minute" Pauschalreise -
"Pauschalkunst" - CHARTER ANTALYA
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IDEE: Pauschalkunst
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Check in Schalter 98. (98 = Bildinhalt H. Grynszpan, 99 - letzter Schalter) | Konzept 98 |
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(Schalter 79 = Ordnungszahl für Gold: Air France) | |||
Check in:
Gelbe Bodenlinie - "Goldschwelle". Destination Anzeigen in Quadrate und
Diagonalen gegliedert. Im "T" Balken eine "Tiagonale".
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IDEE: Anzeigefeld
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"Kodak GOLD 100". Zwei mal im
3-er Pack.Pegasus Airline. "Tuborg GOLD LABEL". 33cl. + - 1cl . 11 US fl.oz. . 11,5 Imp.fl.oz
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IDEE: Time
Label
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2 mal 3er Sitzreihen. Mein Sitzplatz
11D ist besetzt (5-köpfige Familie). Auf 10D verschoben - vorgerückt. 2 Kinder neben
mir. 3. Kind wird über die Lehne vorgereicht. Die 3er Reihe wird zur 4er Reihe. Mein
Sitznachbar, ein 8 jähriger Junge namens Florian: "Meinen Ohren sind ganz zu".
Dann laut: "Mein Gott !".
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IDEE: Triptychon - "Wer nicht hören kann, muss fühlen" | Sponsor gesucht |
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IDEE: "Lachgummiobjekt"
(Kunsthallenprojekt "Gummi")
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Ankunftsgateway: Gelbe 9 im blauen
Quadrat. Transferbus: Taurus 40.
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2 Bücher, für mich, im Gepäck meiner Frau. | |||
Schon lange im Regal. Gewartet um zu
Finden.
1. Abschied von Sidonie |
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26. Okt. | |||
Gefunden: Reinigung und Nahrung. | Foto |
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27. Okt. | |||
Gefunden: Erdtelefon. | Foto |
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28. Okt. | |||
Gefunden: Sidonie
Adlersburg - 10 Jahre John Franklin - 10 Jahre |
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Block 5 - Seilhalter - Verschmelzung von Zeit und Leid. | |||
Sidonie, Seite 79 ohne Pagina. "Beneidenswerte Auszeichnung": Gelbes Quadrat mit schwarzem P. |
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DW - Bilder aus Österreich. Brus - Essl - Rainer. | |||
Burgenländische Landesausstellung 2000. Friedensmuseum. "Peace Art". | |||
29. Okt. | |||
Gold, Leder und Durchfall. | |||
30. Okt. | |||
"Entdeckung der Langsamkeit".
TEYMA = Frieden. "Wer nicht weiss, was Zeit ist, versteht kein Bild und dieses auch nicht". |
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31. Okt. | |||
Gefunden: Herakles. Die drei goldenen Äpfel der Hesperiden. Atlas und die Last der Welt. | |||
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