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Texte, Kritik, Interviews, Widmungen und Essays zur Social Gold Arbeit

   
    MAGISTERARBEIT 1999
Einblick in Biografie und Kunstweg, bis 1999, in der Magisterarbeit zum Thema: "Johannes Angerbauer - Die Rückkehr des Goldes zur Erde"
von Mag. Manuela Schmid.
       
    SOCIAL GOLD LETTER - Archiv Aktuelle Presseinformationen seit 04-2015
       
   
    INTERVIEWS  
    2016-11-03 Interview zur Rauminstallation "Social Gold - No Name" von No Name
    2014-09-05 "Social Gold" Interview auf der philoro Interview Seite 
      philoro Interview auf gold.de
      philoro Interview auf boerse-social.com
      philoro Interview auf christian-drastil.com
    2014-05-24 "Goldanlage ist ein hartes Brot" > im Wirtschaftsblatt    Adobe-pdf-link-social-gold
    2001 Sept. AKKU Steyr Interview - Festival Werkzone - 12 Indische Bettlerschalen Projekt
    1997-10-02 ORF Ö2 Kulturjournal Interview auf YouTube
       
   
    REDEN Audiodateien  
       
  2019-10-29 Rauminstallation "Zeitrahmen nach Oben offen", Weltsparempfang Raiba Sierning
  2016-11-03 Eröffnungsrede Leopold Kogler "Social Gold - No Name" BV-Galerie,Linz
      Rede auf YouTube
     2016-03-17 Till Mairhofer liest sein Werk "Abgekratzt - Johannes oder das Märchen vom Gold"
      Einleitung von Till Mairhofer bei der Eröffnung "Absolut Reines Gold"
      Begrüßung von Victor Schupfer -Galerie K2, zur Rauminstallation "A. R. G."
    2016-02-03 Eröffnungsreden  "27 Jahre Social Gold Relikte" Galerie Forum, Wels
    2015-06-14 Social Gold Herz - Jobangebot an Bernadette Huber v. Leiter d. Personalabt.
    2014-11-06 Enthüllungsfeier des Kristalltag Objekts - Goldene Rathauspassage Steyr
    2014-10-09 Eröffnungsreden der SoG2.0 Gruppenausstellung, Schlossgalerie Steyr
       
       
   
    KRITIK  
    2014 Oktober SoG 2.0 Kritiken in der OÖ Kronenzeitung, OÖ Nachrichten, NÖ Nachrichten
    2014-06-25 NÖN - Leopold Kogler "Goldobjekte voller Spuren"
    2014-04-19 OÖ Krone - Elisabeth Vera Rathenböck "Goldspuren, Kunst und Soziales"
    2013-09-23 OÖN - Raimund Locicnik "Die Suche nach dem Sozialen Gold"
    2013-09-18 OÖ Krone - Elisabeth Vera Rathenböck "Kunst mit Goldkristallen"
   
    TEXTE  
    ASSMANN Peter   Vorwort im Katalog zu T.A.02895 und T.A.03095
(...) Bewusst setzt sich der im Werk des Künstlers so dominante Aspekt der sozialen Plastik in Gegensatz zum Hauptthema dieses Werkes, dem Material Gold (...)    weiter >
    AUER Katrin   Rede zur Enthüllung des "Kristalltag" Objekts im Rathaus Steyr, 6. Nov. 2014
      "Wir sind heute Zeugen und ZeugInnen eines positiven historischen Ereignisses – der Enthüllung eines Kunstwerkes im öffentlichen Raum. Ermöglicht durch die Schenkung seines Erschaffers, durch den einhelligen politischen Willen und die Unterstützung vieler Helferinnen und Förderer." (...) weiter >
    GLASER Wolfgang   Essay zum geplanten Projekt T.A.Olympia (Paralympic Games)
      (...) Durch diesen Akt wird jede/r Teilnehmer/in an den olympischen Spielen zum wahren Sieger ohne dass es Verlierer gibt. Der olympische Gedanke des Näherkommens unterschiedlichster Völker und Rassen wird dabei wahrhaftig verwirklicht (...) weiter >
    HEINTEL Peter   Essay "Kunst und Zeit" für die Kunstzeitschrift "Passagen 2/98"
      (...) Und es ist genau dieses Zögern, diese stumme Aufforderung zum Innehalten, die uns darauf aufmerksam macht; wir alle, die wir hier darübergehen und prägende Spuren hinterlassen, sind eigentlich Künstler (...)  weiter >
    HIMMELBAUER Leopold   Vorwort im Katalog zu T.A.02595 "Jodschwefelbad"
      (...) Er ist der Katalysator, der Kunstwerke ermöglicht. Die wahren Künstler sind die Menschen, die seine Minen und Schwellen betreten, die ihre Spuren hinterlassen, die an der goldenen Oberfläche kratzen (...)  weiter >
    HOCHLEITNER Martin   Vorwort im Katalog zu T.A.03195 "Kunst94 Zürich"
      (...) deckt Johannes Angerbauer mit seinem Prozess "Kunst" das persönliche und kollektive Bewusstsein des Menschen auf, hinterlassen seine kritische Reflexionen im Beobachter selbst Spuren (...)  weiter >
    LOCICNIK Raimund   Kommentar für die Kunstzeitschrift "Passagen 5/98"
      (...) Seine Goldobjekte wollen mit Füssen getreten, abgerubbelt, zerkratzt, verworfen und entweiht werden, um so die "Wahrheit ans Licht" zu bringen. Wieder einmal ist es der Künstler, der die Gesetze von Zeit und Raum durchbricht (...)  weiter >
    MAIRHOFER Till   Ein Märchen "Abgekratzt - Johannes oder das Märchen vom Gold", 2016
      (...)So gestärkt, weil in sich bestätigt, entschied Hanns : Auch wenn die Beschaffung des Goldes auf Ausbeutung und Raub beruht, die Erdkraft ist eine Gutkraft. So will ich mich daranmachen, dem materiellen Gold das immaterielle gegenüber zu stellen. Und da ihn der Klumpen auf seinen Schultern mehr und mehr drückte, entschloß sich Hanns, sein Gold einzutauschen, um es zu transzendieren.(...)  weiter >
       "anno fest netz". 2019
    MERSINGER Patricia   Ansprache zur "Goldenen Zeit Verschiebung", BBK Osnabrück 2016
      (...)Die Kunst hat ja auch den Sinn, unserem Leben eine ganz besonderen Spiegel vorzuhalten. Keinen Zerrspiegel, sondern eine Art Tiefenspiegel in unsere eigene Seele. Und der Bezug zur Zeit ist allein schon in Form der Verweildauer vor einem Kunstwer gegeben.(...)  weiter >
    PERNER Rotraud A.   Vorwort im Katalog zu T.A.03996 "Frauenhaus"
      (...) Schwester, wenn Du über Gold gehst, denke, was Dir versprochen wurde vom Leben und was Du bekommen hast, was bewundert wurde und was verachtet, von Dir wie von anderen vor und neben und nach Dir, was unnötig war und was nützlich, was schwer und was leicht, und denke bei jedem Treten, was Du trittst (...)  weiter >
    RAMSMAIER Karl   Kommentar zur T.A.05098 "Kristalltag" und zum Projekt "Opferland"
      (...) braucht es Künstler wie Johannes Angerbauer, die Menschen an unerwarteten Orten und auf unerwartete Weise mit dem Holocaust konfrontieren und die ihre Kunst mit dem Humanum zu verbinden wissen, dessen wesentlicher Teil auch ein "niemals wieder" ist (...)  weiter >
    REITER Maria Wolfgang   Eröffnungsrede zur Installation "27 Jahre Social Gold Relikte" Galerie FORUM
      (...) Obwohl der Künstler niemanden verschont, agiert er nicht als erzürnter vorzeitlicher Prediger, der weltzerstörendes Feuer vom Himmel erbittet. Die Kunst bietet diesem radikalen Denker Wege und Wandlungs-Möglichkeiten, um an unsere menschliche Fortführung der Geschichte der Menschheit glauben zu können.  (...)  weiter >
    SCHMID Manuela   Magisterarbeit zu "Tellaura Anachtonismos"
      (...) Wenn man sich dieser Wahrheit bewußt wird, ist der nächste Schritt, sich die menschlichen und sozialen Komponenten bewußt zu machen. Erst dann, in dem Moment, in dem man die Wahrheit erkannt hat, wo der Ursprung des Goldes liegt, ist ein positives Symbol geschaffen, das die Geschichte und die Menschen verbindet (...)  weiter >
    SCHULT Tanja    
    STEINBOCK Friedrich   Vorwort im Katalog zu "T.A.0189 bis T.A.0990"
      (...) In der wertvollen Form seiner Rückkehr zur Erde gewinnt das Gold mit der ursprünglichen Unsichtbarkeit und Verborgenheit seinen wahren Wert wieder. Als Opfer an die Erde wird es gereinigt und reinigt Bewusstsein und Seele des handelnden und miterlebenden Menschen (...)  weiter >
    TOLAR Günter   Kommentar zu T.A.03796 "Aidshilfen"
      (...) Wenn wir davon ausgehen, dass der Mensch in erster Linie als soziales Wesen zu definieren ist, dessen Gewicht und Bedeutung aus einer sozialen Stellung und Lage abzuleiten sind, dann zeigen Angerbauers Bilder ein zutiefst soziales "Spiegelbild", "gestaltet" von Menschen, die Hilfe brauchen und die Hilfe geben (...)  weiter >
    ZAUNSCHIRM Thomas   "Bodengold" Essay im Katalogbuch "GOLD", Belvedere, Wien, 2012
      (...) Die Scheu, auf Gold zu gehen, hat mehrere Gründe. Erstens wird der edle Glanz zerstört, weil die Haut des dünnen Blattgoldes sehr verletzlich ist. Zweitens schreckt man davor zurück, in ein Werk hineinzusteigen. Der dritte Grund betrifft den kulturgeschichtlichen Zusammenhang von Gold und Schatten. Der mittelalterliche Goldgrund und der neuzeitliche Schatten sind inkompatibel (...) weiter >
   
    MATERIALIEN  
    APA OTS Meldung "Geld ist nicht alles..."  2011, im Kontext des Schutz Projekts "Goldhaube"
     
   
    WIDMUNGEN  
    FRANKL Viktor E.   Widmung im Werk "Psychotherapie für den Alltag", 1992  weiter >
    MAIRHOFER Till   Ein Gedicht zur Gruppenausstellung "...vom Wasser bedeckt I", 1997
Aus dem Werk "Karabiner 98" ein Kreuzweg / für Johannes Angerbauer weiter >
    MARTIN Paul C.   Widmung im Werk "Der Kapitalismus", 1987
      Seite 411 "Das Gold"  weiter >
    NORST Marlene J.   Widmung im Werk "BURNUM BURNUM", 2000
      (...) Das Gold muss ans Licht gebracht werden (...)  weiter >
    PIRKER Roland Klaus   Widmung im Werk "Begegnungen mit fremden Kulturen", 2008  weiter >
       
   
    WEITERES  
    GOLDHOFF Johannes "Irgendwie" Ein kleines Manifest 1990
       
       
Der Ursprung des Kunstwerks - Martin Heidegger in Social Gold